Wetten sind sehr beliebt und es sind hauptsächlich Sportwetten, mit denen Sie das Spiel ein wenig aufregender gestalten können. Wenn die meisten Wetten positiv sind, sollte dies zunächst ein Grund zur Freude sein. Denn mit der richtigen Platzierung der Wette können Sie viel Geld gewinnen.
Dies wirft jedoch auch die Frage auf, ob der Staat an diesen Diensten teilnehmen möchte. Schließlich geht es um das Einkommen, das in der Regel in Form einer Gewinn- und Verlustrechnung besteuert wird. Aber was ist mit den Wetten und müssen sie besteuert werden?
Hier finden Sie Informationen zur steuerlichen Behandlung von Leistungen.
Besteuerung von Gewinnen
In Deutschland und Österreich ist die steuerliche Behandlung von Gewinnen klar geregelt. Nach deutschem Steuerrecht werden nur Einnahmen besteuert, die den sieben Grundsätzen entsprechen. Sie definiert daher klar die Art des zu versteuernden Einkommens und die Höhe der zu zahlenden Steuer. Diese Einkommenssätze beziehen sich auf § 2 Abs. 3 EStG.
Nur Einkünfte, die diesen Definitionen entsprechen, werden tatsächlich besteuert. Dies führt sehr schnell zu einer Situation, in der keine Einnahmen auf die Gewinne der Steuern auf die Wetten angewendet werden. Dies bedeutet, dass Wettgewinne in Deutschland in der Regel steuerfrei sind. Wenn Gewinne erzielt werden, müssen diese vollständig steuerfrei sein und können auf das Konto überwiesen und als Ganzes verwendet werden.
Der Grund dafür ist, dass eine Steuerbemessungsgrundlage nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste berücksichtigen müsste. Nicht alle Spieler haben Glück oder können erfolgreiche Wetten abschließen. Die meisten Spieler sind eher bereit, mit weniger Einsätzen zu spielen und mehr Geld zu investieren als sie selbst zur Verfügung haben.
Wenn Gewinne jetzt besteuert würden, würde dies auch bedeuten, dass auch Verluste geltend gemacht werden könnten. Verluste würden daher das steuerpflichtige Gesamteinkommen verringern und der Staat würde Einnahmen verlieren. Da die Spieler im Durchschnitt eher Geld verlieren als verdienen, würde diese Regelung die Steuereinnahmen des Staates insgesamt verringern.
Dasselbe Prinzip wie bei Glücksspielen
Diese Regel gilt nicht nur für Sportwetten, sondern auch für Glücksspiele. Hier wird noch deutlicher, dass die Spieler mit einem durchschnittlichen Verlust rechnen müssen. Denn im Gegensatz zu Sportwetten gibt es für das Casinohaus immer einen Vorteil. Natürlich kann es vorkommen, dass ein Spieler das Casino mit einem Gewinn verlässt, aber was wichtig ist, ist immer der durchschnittliche Gewinn.
Es kann gesagt werden, dass der durchschnittliche Casino-Spieler immer mit einem langfristigen Verlust rechnen muss, egal wie gut die Fähigkeiten des Spielers sind. Sportwetten verschaffen dem Anbieter ebenfalls einen kleinen Vorteil, aber die Fähigkeit zu wissen, inwieweit die Spieler mit der betreffenden Sportart vertraut sind, spielt weiterhin eine wichtige Rolle. Ein hohes Maß an Erfahrung und viele Informationen führen dazu, dass die Spieler gewinnen.
Wenn Sie mehr über diese verschiedenen Wettoptionen erfahren möchten, können Sie dies auf der Website betting.org tun. Hier können Sie sich auch über die Wettsteuer informieren.
Die Glücksspielsteuer in Deutschland
Die Tatsache, dass Sportwetten völlig steuerfrei sind, ist in der Tat nur die halbe Wahrheit. Während des Spiels erzielte Gewinne unterliegen zwar nicht der Einkommenssteuer, der Staat zieht jedoch einen bestimmten Teil der Einsätze im Voraus ab.
Weil der Staat natürlich von diesem wachsenden Interesse an Sportwetten profitieren will und den Buchmacher hierbei genauso besteuert. Immerhin wird hier ein sehr großer Umsatz generiert, der bisher vollständig durch die Steuerbehörden geflossen ist.
Aus diesem Grund wurde 2012 eine allgemeine Steuer auf Glücksspiele eingeführt. Dies bedeutet, dass Spieler auf jede getätigte Wette eine Steuer von 5 Prozent zahlen müssen. Dies ist eine große Belastung für die Spieler, da die Margen bereits sehr niedrig sind. Die Steuer von 5 Prozent gilt nicht für den tatsächlichen Gewinn, sondern direkt für die Wette.
Das heißt, wenn eine Wette auf den Sieg von Team X abgeschlossen wird und der Einsatz 10 Euro beträgt, werden 50 Cent direkt als Steuer auf die Wetten einbehalten.
Der Vorteil für die Spieler ist jedoch, dass sie die Steuer nicht selbst bezahlen müssen. Die Anbieter dieser Sportwetten tragen die bürokratischen Kosten und zahlen die Wettsteuer selbst.